Boule – Klack´09 feiert Geburtstag

Getreu dem Motto “Gemeinschaft erleben”

Bouler feiern 10. Geburtstag mit 112 Gästen

 

Wo sonst die Stahlkugeln rollen, hatten die Boulefreunde vom SVD-Klack’09 ein Zelt aufgebaut. Der Grund für diesen Aufwand war das zehnjährige Bestehen der Bouleabteilung. Dieses wurde mit Mitgliedern und Förderern gebührend gefeiert.

Das Organisationsteam bestehend aus Ruth Lenz, Gertrud Dittrich, Bärbel Tautz und Thomas Volkmar hatten ein unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Die Feier eröffneten Gertrud Dittrich und Bärbel Tautz mit der Drehorgel. Nach der Melodie “Oh du schöner Augustin” sangen Sie einige Strophen mit Texten passend zum Boulesport und Klack’09.

Thomas Volkmar führte durch das fortlaufende Programm. Wichtig war ihm noch einmal an das Gründungsjahr 2009 zu erinnern und Danke zu sagen. 91 von 112 Mitgliedern waren erschienen, ein Beweis dafür, dass Klack’09 eine sehr lebendige und aktive Abteilung ist. Hinzu gesellten sich Förderer und Ehrengäste.

So galt der besondere Dank Volkmars allen Förderern und Helfern, denn ohne sie alle hätte die Geschichte Klack’09 nie geschrieben werden können. Eine Infobroschüre der Veranstaltungen vom Entstehungsjahr bis heute lag auf allen Tischen aus.

Manfred Möllers bedankte sich besonders bei den Mitgliedern des Abteilungsvorstandes für die tolle Arbeit in den letzten 10 Jahren. Bürgermeister Carsten Grawunder hob in seinen Grußworten noch einmal das soziale Engagement hervor und dankte für die vielen Aktionen für Senioren, Menschen mit Behinderung oder Flüchtlingen. Auch Dieter Herren, Vorsitzender des SVD, dankte den Boulefreunden für das Engagement.

Nicht nur die Deko erinnerte an das Nachbarland Frankreich, sondern auch das Buffet mit Suppen, Wurst, Obst und Käseplatte. Nach der Stärkung eröffnete der Friseursalon Klack’09 für einen Sketsch seine Türen. Besondere Gäste der Feierlichkeiten benötigten noch eine Rasur. Dieses waren Albert Streffing als Josef Waldmann, Martin Lenz als Carsten Grawunder, Friedel Walter als Thomas Volkmar, Uwe Bünnigmann als Manfred Möllers und Thomas Volkmar als Gerard Departieu. Die Anwesenden hatten viel Freude an den unkonventionellen Methoden der Barbiermeisterin (Bärbel Tautz) und ihrem Lehrling Fritzchen (Ruth Lenz).

Zum Abschluss des öffentlichen Teils betrat Märchenonkel Willi (Mussenbrock) das Boulodrom. Bei seinem humorvollen Vortrag über die Geschichte der “Holzkugelwerfer” blieb kein Auge trocken. Dass viele Anwesende sich in den Personen des Mittelalters wieder erkannten, war sicherlich Absicht. Dann übernahm Uwe K das Zepter und er hatte keine Probleme bis weit nach Mitternacht die Tanzfläche zu füllen.

Am nächsten Samstag startet mit dem Besuch der Bewohner der Alexianer das nächste Event. Erwartet werden über 100 Personen. Für den geplanten Rücktransport nach Amelsbüren werden noch dringend Cabrios benötigt. Einfach gegen 18 Uhr mit dem Cabrio ins Boulodrom kommen und die in die strahlenden Augen schauen.

Die Infobroschüre mit der Geschichte, sowie eine Bildergalerie sind auch im Internet unter www.sv-drensteinfurt.de unter der Rubrik Boule einzusehen.

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