Stewwerter feiern Kantersieg – Bis auf einen Punkt an Platz drei herangeschoben
Nach einem 8:0-Kantersieg gegen den Ligadritten TSV Handorf III bleibt der SV Drensteinfurt zwar weiterhin auf dem fünften Tabellenrang, hat sich durch den unerwartet klaren Erfolg aber bis auf einen Punkt an den TSV herangearbeitet. Damit können die Stewwerter noch ein wenig vom Aufstieg über die Relegation träumen, haben sie mit dem SV Rinkerode II und dem SC Gremmendorf II doch ein vermeintlich leichtes Restprogramm.
Gegen den ersatzgeschwächt angetretenen TSV Handorf stellte der SVD durch Doppelerfolge von Magnus Losinzky/Michael Müller (3:0) und Jürgen Zinselmeier/Manuel Losinzky (3:2) früh die Weichen auf Sieg und zeigte sich auch in den engen Matches nervenstark.
Das obere Paarkreuz mit Magnus Losinzky (2:0) und Michael Müller (2:0) wusste wieder zu überzeugen. Lediglich gegen TSV-Spitzenspieler Bodo Saphörster mussten beide über die volle Distanz gehen. Jürgen Zinselmeier und Manuel Losinzky sorgten mit ungefährdeten Siegen für die beiden weiteren Zähler.
Erst nach den Osterferien warten die letzten beiden Saisonspiele auf den SV Drensteinfurt. Den Auftakt macht das Derby beim SV Rinkerode II. Die Gastgeber liegen auf dem elften Tabellenrang, können diesen auch in den letzten Partien nicht mehr und müssen in die Abstiegsrelegation. Anschlag der Begegnung ist am Samstag, dem 14. April um 17 Uhr in der Grundschul-Turnhalle. St
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